Folge der Stimme deines Herzens und lass dich nicht von äußeren Umständen davon abhalten Autor unbekannt
Über mich
Ich bin 1971 in Northeim geboren. Als Kind waren meine tierischen Begleiter ein Wellensittich und zwei Kaninchen. Darüber hinaus habe ich Grashüpfer und Igel mit nach Hause gebracht, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Mein Wunsch nach einem Hund konnte mir allerdings nicht erfüllt werden. So konzentrierte ich mich auf meine berufliche Laufbahn und begann eine Ausbildung zur Bankkauffrau, bildete mich zur Bankfachwirtin und zur Personalfachkauffrau fort und sah mich bis dahin als überwiegenden Kopfmenschen an.
Wie bin ich dann zur Tierkommunikation gekommen? Mein Wunsch nach einem Hund war weiterhin so stark, dass ich mir diesen dann im Erwachsenenalter selbst erfüllte. Lange habe ich mir überlegt, welche Rasse es sein soll, mein erster Hund. Viele Bücher habe ich dazu gelesen und dann endlich war es soweit: Charly, ein Labrador Retriever, zog bei mir ein. Ausgeprägt – laut Rasse – ist sein Wille zu gefallen, welches auf meinen Charly allerdings so gar nicht zutraf. Er machte sein Ding, ging seinen Weg und sagte klar, wo es langgeht. Die Zeit war geprägt von Hundeschulen und Beschäftigungsmöglichkeiten. Aber eins war ganz klar, was Charly nicht wollte, wollte er nicht! Immer hatte ich dieses Gefühl, ihm fehlt jemand an seiner Seite, ein tierischer Begleiter. Also zog Guy, der Neffe von Charly ebenfalls ein Labrador Retriever, bei uns ein. Guy war so ganz anders! Er wollte gefallen, er tat alles, um zu gefallen. Er liebte das Wasser und das Apportieren – Charly rein gar nichts davon. Wenn ich doch nur mit Charly sprechen könnte, was in ihm vorgeht, das waren meine Gedanken. Als von einer Bekannten der Hund weggelaufen ist, erzählte sie mir davon, dass sie eine Tierkommunikatorin beauftragt hat und diese Kontakt mit dem Hund aufnahm. Ehrlich gesagt, habe ich das damals belächelt und mir meinen Teil gedacht. Ich wusste es nicht besser. Seit diesem Tag jedoch, las ich immer wieder über Tierkommunikation und deren Möglichkeiten. Ich wurde neugierig und wünschte mir so sehr mit Charly zu sprechen, so dass ich es wagte und mich zu einem Basisseminar zur Tierkommunikation anmeldete. Ich war mir sicher, dass dieses bei mir nicht funktionieren würde! Aber diese Tage sollten alles verändern… und dafür bin ich unendlich dankbar. Es folgte die Ausbildung zur systemischen Tierkommunikatorin und nun bin ich hier.
Für mich bedeutet die Tierkommunikation, dass ich als Tierbotschafterin den Menschen eine neue Sichtweise über die Tiere liefern kann und dadurch zu einem Umdenken verhelfe!
Tanja
Meine Jungs
Charly vom Oderhang (geb. 20.06.2009)
Charly kam im Alter von acht Wochen zu mir und seitdem bereichert er mein Leben. Er ist sehr sensibel und laut seinen Aussagen ein „Hüther und Wächter“. Er hat alles im Blick! Seine Sturheit und Dickköpfigkeit sind kaum zu überbieten und er lehrt mich geduldig zu sein. Charly ist kein „Mann“ der vielen Worte, wenn es ihm reicht, verabschiedet er sich höflichst und ist weg. Dieses mussten bereits einige angehende Tierkommunikatoren mit ihm als Übungstier feststellen. Er hat ein ganz tolles Wesen und ist häufig durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Als ich beim Basisseminar mit ihm zum ersten Mal sprechen wollte, hat er mich einfach ignoriert, aber mit allen anderen Seminarteilnehmern geplaudert. Von „es wird ja auch mal Zeit, dass Tanja mit mir spricht, seit Monaten redet sie davon“ über… „was hat sie sich denn dabei gedacht einen weiteren „Mann“ (Guy) ins Haus zu holen?!?“… über „es hätte ihr doch klar sein müssen, dass ich lieber eine „Frau“ gehabt hätte“, war einiges davon. Nun konnten wir in unseren Gesprächen einiges klären und verstehen uns nun besser als je zuvor. Es ist sehr wertvoll auch die Sichtweise des Gegenübers zu erhalten und trägt zu gegenseitigem Verständnis bei. Ich liebe dich mein „Dicker“!
Guy vom Oderhang (geb. 01.04.2013)
Guy kam zu mir als er drei Monaten alt war. Er war davor bereits in einer anderen Familie, die ihn nach nur zwei Wochen an die Züchterin zurückgegeben hat. Ich bin sehr dankbar, dass die Züchterin mich damals darüber informierte und so der kleine „Mann“ den Weg zu mir fand. Guy ist ein Sonnenschein, ein Gute-Laune-Bär und mein Seelenhund! Auch wir haben uns gesucht und gefunden und dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Obwohl er erst drei Monate alt war, hatte er bereits ein Trauma erlitten. Oft habe ich mich in den Jahren gefragt, warum er in manchen Situationen so reagiert. Nachdem ich nun die Möglichkeit hatte, dieses mit ihm zu besprechen, wurde es für mich klar und wir konnten gemeinsam daran arbeiten. Im Mai 2020 haben wir erfahren, dass Guy einen Krebstumor hat, der leider nicht auf die derzeit möglichen Therapien anspricht. Viele tränenreiche Tage / Wochen liegen hinter mir und mit Sicherheit auch noch vor mir. Für Guy ist das alles okay, wie es ist. Er hat seine Lebensaufgabe erfüllt und ist bereit zu gehen! Tiere sind so pragmatisch. Das sind sehr emotionale Gespräche, wenn dein Tier dir erzählt, dass alles okay ist, obwohl es todkrank ist. Ein wenig wird er noch bleiben, meint er, aber ich werde wissen, wenn die Zeit gekommen ist. Wir haben die Gelegenheit, dass wir über das Sterben sprechen können und sofern es mir möglich ist, werde ich ihm seine Wünsche in Bezug auf seinem letzten Weg gern erfüllen und an seiner Seite sein. Ich liebe dich von Herzen, mein kleiner Seelenhund.
Natürlich habe ich die Texte über die „Jungs“ mit Beiden abgesprochen und darf sie hier veröffentlichen. Denn auch Tiere haben Rechte und verdienen Respekt!
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Folge der Stimme deines Herzens und lass dich nicht von äußeren Umständen davon abhalten
Autor unbekannt
Über mich
Ich bin 1971 in Northeim geboren. Als Kind waren meine tierischen Begleiter ein Wellensittich und zwei Kaninchen. Darüber hinaus habe ich Grashüpfer und Igel mit nach Hause gebracht, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Mein Wunsch nach einem Hund konnte mir allerdings nicht erfüllt werden. So konzentrierte ich mich auf meine berufliche Laufbahn und begann eine Ausbildung zur Bankkauffrau, bildete mich zur Bankfachwirtin und zur Personalfachkauffrau fort und sah mich bis dahin als überwiegenden Kopfmenschen an.
Wie bin ich dann zur Tierkommunikation gekommen? Mein Wunsch nach einem Hund war weiterhin so stark, dass ich mir diesen dann im Erwachsenenalter selbst erfüllte. Lange habe ich mir überlegt, welche Rasse es sein soll, mein erster Hund. Viele Bücher habe ich dazu gelesen und dann endlich war es soweit: Charly, ein Labrador Retriever, zog bei mir ein. Ausgeprägt – laut Rasse – ist sein Wille zu gefallen, welches auf meinen Charly allerdings so gar nicht zutraf. Er machte sein Ding, ging seinen Weg und sagte klar, wo es langgeht. Die Zeit war geprägt von Hundeschulen und Beschäftigungsmöglichkeiten. Aber eins war ganz klar, was Charly nicht wollte, wollte er nicht! Immer hatte ich dieses Gefühl, ihm fehlt jemand an seiner Seite, ein tierischer Begleiter. Also zog Guy, der Neffe von Charly ebenfalls ein Labrador Retriever, bei uns ein. Guy war so ganz anders! Er wollte gefallen, er tat alles, um zu gefallen. Er liebte das Wasser und das Apportieren – Charly rein gar nichts davon. Wenn ich doch nur mit Charly sprechen könnte, was in ihm vorgeht, das waren meine Gedanken. Als von einer Bekannten der Hund weggelaufen ist, erzählte sie mir davon, dass sie eine Tierkommunikatorin beauftragt hat und diese Kontakt mit dem Hund aufnahm. Ehrlich gesagt, habe ich das damals belächelt und mir meinen Teil gedacht. Ich wusste es nicht besser. Seit diesem Tag jedoch, las ich immer wieder über Tierkommunikation und deren Möglichkeiten. Ich wurde neugierig und wünschte mir so sehr mit Charly zu sprechen, so dass ich es wagte und mich zu einem Basisseminar zur Tierkommunikation anmeldete. Ich war mir sicher, dass dieses bei mir nicht funktionieren würde! Aber diese Tage sollten alles verändern… und dafür bin ich unendlich dankbar. Es folgte die Ausbildung zur systemischen Tierkommunikatorin und nun bin ich hier.
Für mich bedeutet die Tierkommunikation, dass ich als Tierbotschafterin den Menschen eine neue Sichtweise über die Tiere liefern kann und dadurch zu einem Umdenken verhelfe!
Tanja
Meine Jungs
Charly vom Oderhang (geb. 20.06.2009)
Charly kam im Alter von acht Wochen zu mir und seitdem bereichert er mein Leben. Er ist sehr sensibel und laut seinen Aussagen ein „Hüther und Wächter“. Er hat alles im Blick! Seine Sturheit und Dickköpfigkeit sind kaum zu überbieten und er lehrt mich geduldig zu sein. Charly ist kein „Mann“ der vielen Worte, wenn es ihm reicht, verabschiedet er sich höflichst und ist weg. Dieses mussten bereits einige angehende Tierkommunikatoren mit ihm als Übungstier feststellen. Er hat ein ganz tolles Wesen und ist häufig durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Als ich beim Basisseminar mit ihm zum ersten Mal sprechen wollte, hat er mich einfach ignoriert, aber mit allen anderen Seminarteilnehmern geplaudert. Von „es wird ja auch mal Zeit, dass Tanja mit mir spricht, seit Monaten redet sie davon“ über… „was hat sie sich denn dabei gedacht einen weiteren „Mann“ (Guy) ins Haus zu holen?!?“… über „es hätte ihr doch klar sein müssen, dass ich lieber eine „Frau“ gehabt hätte“, war einiges davon. Nun konnten wir in unseren Gesprächen einiges klären und verstehen uns nun besser als je zuvor. Es ist sehr wertvoll auch die Sichtweise des Gegenübers zu erhalten und trägt zu gegenseitigem Verständnis bei. Ich liebe dich mein „Dicker“!
Guy vom Oderhang (geb. 01.04.2013)
Guy kam zu mir als er drei Monaten alt war. Er war davor bereits in einer anderen Familie, die ihn nach nur zwei Wochen an die Züchterin zurückgegeben hat. Ich bin sehr dankbar, dass die Züchterin mich damals darüber informierte und so der kleine „Mann“ den Weg zu mir fand. Guy ist ein Sonnenschein, ein Gute-Laune-Bär und mein Seelenhund! Auch wir haben uns gesucht und gefunden und dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Obwohl er erst drei Monate alt war, hatte er bereits ein Trauma erlitten. Oft habe ich mich in den Jahren gefragt, warum er in manchen Situationen so reagiert. Nachdem ich nun die Möglichkeit hatte, dieses mit ihm zu besprechen, wurde es für mich klar und wir konnten gemeinsam daran arbeiten. Im Mai 2020 haben wir erfahren, dass Guy einen Krebstumor hat, der leider nicht auf die derzeit möglichen Therapien anspricht. Viele tränenreiche Tage / Wochen liegen hinter mir und mit Sicherheit auch noch vor mir. Für Guy ist das alles okay, wie es ist. Er hat seine Lebensaufgabe erfüllt und ist bereit zu gehen! Tiere sind so pragmatisch. Das sind sehr emotionale Gespräche, wenn dein Tier dir erzählt, dass alles okay ist, obwohl es todkrank ist. Ein wenig wird er noch bleiben, meint er, aber ich werde wissen, wenn die Zeit gekommen ist. Wir haben die Gelegenheit, dass wir über das Sterben sprechen können und sofern es mir möglich ist, werde ich ihm seine Wünsche in Bezug auf seinem letzten Weg gern erfüllen und an seiner Seite sein. Ich liebe dich von Herzen, mein kleiner Seelenhund.
Natürlich habe ich die Texte über die „Jungs“ mit Beiden abgesprochen und darf sie hier veröffentlichen. Denn auch Tiere haben Rechte und verdienen Respekt!